Psychische Erkrankungen und Behandlung

Psychische Erkrankungen sind ein weitverbreitetes und oft unterschätztes Gesundheitsproblem, das Millionen von Menschen weltweit betrifft.

Diese Erkrankungen können in vielen unterschiedlichen Formen auftreten, darunter Depressionen, Angststörungen, bipolare affektive Störungen und Schizophrenie.

Sie manifestieren sich nicht nur in emotionalen und psychologischen Symptomen, sondern zeigen sich auch in körperlichen Symptomen und schränken die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein.

Die Auswirkungen manifestieren sich nicht nur in emotionalen und psychologischen Symptomen, sondern äußern sich auch durch körperliche Beschwerden, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Psychisch funktionelle Behandlung Ergotherapie

Die psychisch funktionelle Behandlung im Rahmen der Ergotherapie stellt einen entscheidenden Bestandteil der modernen Therapieansätze dar.

Diese innovative Behandlungsform hat das Ziel, die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden der Patienten nachhaltig zu fördern, während gleichzeitig ihre Alltagskompetenzen optimiert werden.

Wenn alles zu viel wird: Stress, Ängste, Depression

Burn-out-Symptome

Burnout Symptome sind eine Reihe von Zeichen und Auswirkungen, die darauf hinweisen, dass jemand in einem Zustand der emotionalen, körperlichen und geistigen Erschöpfung gefangen ist. Diese Symptome sind oft das Resultat eines anhaltenden und überwältigenden Stresses, der im Berufsleben oder im Alltag auftreten kann. Zu den häufigsten Symptomen zählen innere Unruhe, Antriebslosigkeit und ein starkes Gefühl der Überforderung. Menschen, die von Burnout betroffen sind, empfinden häufig eine tiefe Müdigkeit, die selbst nach ausreichendem Schlaf nicht verschwindet. Sie haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und ihre Gedanken zu ordnen. Oft gehen auch emotionale Symptome wie Gereiztheit und ein allgemeines Gefühl der Entfremdung von der Welt einher.

Ein unbehandeltes Burnout-Syndrom kann ernsthafte Folgen haben, darunter auch die Entwicklung einer Depression. Obwohl Burnout und Depression unterschiedliche Erkrankungen sind, besteht ein enges Zusammenspiel zwischen beiden. Ein unbehandelter Burnout erhöht signifikant das Risiko, in eine depressive Phase zu geraten. Viele Betroffene erleben im Verlauf ihrer Krankheit nicht nur die Symptome des Burnouts, sondern entwickeln auch begleitend eine Depression. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, frühzeitig zu handeln und geeignete Maßnahmen zur Behandlung des Burnouts zu ergreifen, um schwerwiegende psychische Folgen zu vermeiden.

Depression Symptome

Die Symptome einer Depression sind vielfältig und können das tägliche Leben der betroffenen Personen erheblich beeinträchtigen. Zu den häufigsten Anzeichen zählen anhaltende Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit, die sich in einem tiefen emotionalen Tiefpunkt äußern können. Viele Menschen berichten von einem Verlust an Interesse oder Freude an Aktivitäten, die ihnen vorher Spaß gemacht haben. Diese Veränderungen im emotionalen Befinden gehen oft mit körperlichen Symptomen einher, wie beispielsweise Schlafstörungen, die sowohl in Form von Schlaflosigkeit als auch übermäßiger Müdigkeit auftreten können.

Zudem können Konzentrationsschwierigkeiten und ein verzweifeltes Gefühl der inneren Leere hinzukommen, was es für die Betroffenen äußerst herausfordernd macht, sich im Alltag zurechtzufinden. Oftmals äußern sich diese Symptome auch durch körperliche Beschwerden, wie Kopfschmerzen oder allgemeine körperliche Schmerzen, ohne dass eine medizinische Ursache erkennbar ist. Häufig sind Menschen mit Depressionen auch von Schuld- oder Minderwertigkeitsgefühlen betroffen, die ihren Zustand weiter verschlimmern und das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen können.

Ursache von Angststörungen

Angststörungen werden durch ein komplexes Zusammenspiel unterschiedlichster Faktoren verursacht. Dazu zählen genetische Veranlagungen und psychische Dispositionen sowie traumatische Erlebnisse und chronischer Stress. Auch belastende Lebensumstände können einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung von Angstzuständen haben. Darüber hinaus können bestimmte körperliche Erkrankungen, Medikamente oder der Konsum von Suchtmitteln die Intensität von Angstgefühlen verstärken. Es ist wichtig, diese vielfältigen Ursachen zu erkennen, um gezielte Hilfe und Unterstützung bieten zu können.

Zwangsstörungen

Menschen mit Zwangsstörungen haben einen starken inneren Drang, diese Gedanken und Handlungen auszuführen, obwohl sie diese oft als übertrieben oder unsinnig empfinden. 

Ursachen von Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen

Traumata und die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) stellen ernsthafte psychische Zustände dar, die häufig aus extrem belastenden oder traumatischen Erfahrungen hervorgehen. Die Gründe für derartige Traumata sind vielfältig und können von schweren Unfällen und militärischen Auseinandersetzungen bis hin zu körperlicher oder sexueller Gewalt reichen, oder auch in der Kindheit ihren Ursprung haben. Solche Erlebnisse hinterlassen nicht nur sofortige seelische Verletzungen, sondern können auch langfristige Folgen für das psychische Wohlbefinden der Betroffenen nach sich ziehen.

Symptome von Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen

Zu den häufigsten Anzeichen gehören wiederkehrende, belastende Erinnerungen an das traumatische Erlebnis, die oft in Form von Flashbacks oder Albträumen auftreten. Diese Erinnerungen können so intensiv sein, dass sie das alltägliche Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Zusätzlich zu diesen wiederkehrenden Gedanken leiden viele Menschen unter einer ständigen Übererregung, die sich durch Schlafstörungen, Reizbarkeit und eine erhöhte Schreckreaktion äußern kann. Oft entsteht auch ein Gefühl der Entfremdung von anderen Menschen sowie eine emotionale Abstumpfung, die es den Betroffenen schwer macht, Freude zu empfinden oder sich in sozialen Situationen wohlzufühlen. Häufig kommt auch Angst hinzu – eine umfassende Angst vor möglichen neuen Bedrohungen, die das Leben zusätzlich belasten kann.

Das Spektrum der Symptome endet hier jedoch nicht. Viele Betroffene neigen dazu, bestimmte Situationen zu vermeiden, die sie an das Trauma erinnern könnten, was letztendlich zu sozialer Isolation führen kann. Ihre Gedanken kreisen häufig um Schuld- und Schamgefühle im Zusammenhang mit dem erlebten Trauma.

Zu den häufigsten Anzeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung gehören belastende Erinnerungen, die oft in Form von Flashbacks oder Albträumen auftreten und das alltägliche Leben stark beeinträchtigen. Viele Betroffene erleben zudem ständige Übererregung, Schlafstörungen und ein Gefühl der Entfremdung von anderen, was ihre soziale Interaktion erschwert. Sie empfinden Angst vor neuen Bedrohungen und vermeiden Situationen, die an das Trauma erinnern können, was schließlich zu sozialer Isolation führt. Schuld- und Schamgefühle sind ebenfalls weit verbreitet.

Behandlung anderer psychischer Erkrankungen

  • affektive Störungen
  • bipolare Störungen
  • Schizophrenie
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Essstörungen
  • Suchterkrankungen, Belastungsstörungen
  • Burnout-Syndrom,
  • psychosomatische Erkrankungen

Was das Zentrum für Rehabilitation auszeichnet

Es ist nicht einfach nur Therapie Das, was unser Zentrum für Rehabilitation so besonders macht, ist weit mehr als nur die bloße Bereitstellung von Therapieangeboten. Hierbei handelt es sich um eine ganzheitliche und individuelle Betreuung, die darauf abzielt, den Menschen in seiner Gesamtheit zu erfassen und zu unterstützen.

Wenn Sie also bereit sind, zusammen mit uns einen neuen Weg einzuschlagen und Ihre Lebensfreude zurückzugewinnen, zögern Sie nicht. Wenden Sie sich noch heute an das Zentrum für Rehabilitation in Mühlhausen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen an Ihrer Zukunft zu arbeiten. Jetzt Kontakt aufnehmen!

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